Modellbahnfreunde Ländchesbahn e.V.
Modellbahnfreunde Ländchesbahn e.V.

Unsere Anlage hat sich in wesentlichen Teilen geändert. Wir arbeiten an der neuen Dokumentation und bitten um etwas Geduld

Unsere Anlage

Historie

2011  -  Grundsätzliche Planung einer Modellbahnanlage - Entscheidung für eine Modulanlage um mobil zu bleiben, d.h. die Anlage soll an wechselden Standorten aufbaubar sein

2012  -  Die Anlage entsteht in Modulbauweise in der Werkstatt der Schreinerei Dahlhäuser in Wiesbaden - Igstadt. Sie besteht aus einem Kopfbahnhof, einer Wendeschleife mit Schattenbahnhof und ein paar Streckenmodulen dazwischen.

2013  -  Einige neue Mitglieder stoßen dazu, wir überbauen die Umkehrschleife mit einen Nebenbahnstrecke mit einer in Eigenbauweise hergestellten Segmentdrehscheibe.

2014  -  Wir ziehen nach Wiesbaden in die Innenstadt Am Marktplatz 7 ( MP7 ) um und bauen die Anlage mit neuen Modulen U-förmig aus. Wir entscheiden uns im Sommer die Anlage zwar in Modulbauweise weiter zu bauen, aber nicht mehr an anderen Standorten temporär auf zu bauen.

2015  -  Erneuter Umzug wegen Problemen mit den Räumlichkeiten ( Heizung, Parkplätze, Toilette ) nach Wiesbaden-Naurod ( BGS ) und Ausbau zu einer ringförmigen Anlage in fünf Räumen mit Wanddurchfahrten.

2016  -  Wir bauen weiter an der Anlage mit neuen Mitgliedern und vielen neuen Ideen und wollen nicht mehr umziehen !!!!!!

Nach vielen Wochen Planung und die Umsetzung der neuen Ideen - S-Bahnhof, Zweiter Schattenbahnhof, Ablaufberg mit Rangiergleisen, Höhenversatz im BW, Module für Industriegleise mit Sägewerk, Holzverladung, Flusswerft, usw. - ist der Gleisplan "fertig". Nachfolgend ist der Gesamtplan für alle Räume zu sehen.

Wir sehen hier von links oben gegen den Uhrzeigersinn folgende Teilbereiche unserer Anlage aufgeteilt in 5 Räumen mit Durchfahrten im Wandbereich:

  • Aufgleisung mit abschaltbaren Gleisen in unserer "Werkstatt"
  • Betriebswerk für Dampf-, Diesel- und E-Loks mit neunständigen Ringlokschuppen, Drehscheibe und Schiebebühne
  • Zufahrtstrasse über zwei Brückenbauwerke zum Hauptbahnhof und wahlweise direkt in die Strecke
  • Hauptbahnhof als Kopfbahnhof mit 9 Gleisen, darunterliegendem S-Bahnhof und Unterfahrung mit Kehrschleife und Schattenbahnhof
  • Schattenbahnhof 2 mit Kehrschleife am Streckenende und Überbau mit Steinbruch, Verladeeinrichtung für Steine und Schotter sowie kleinem Nebenbahnhof mit Segmentweiche.
  • Strecke im Raum 3 mit Brückenmodul, Industriemodule mit Sägewerk, Holzverladung und Flusswerft sowie überbauten Streckenteil mit Burganlage
  • Streckenhaltepunkt mit Überholgleis in Raum 4. Gleiswendel mit Ausfahrt zur höhenversetzten Wandtrasse, der sog. "Kanonenbahn" . Zweiter Industriekomplex mit Fabrikanlage und Zufahrt zum Ablaufberg mit Gleisharfe zum Rangieren von Güterzügen
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